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Anstecknadel aus Holz

Diese Anstecknadel aus Holz in verschiedenen Ausführungen ist ein wahrer Hingucker an Ihnen.

Besticht durch sein einzigartiges Design.

Die Befestigung ist einfach: egal ob am Anzug oder am Dirndl getragen…er sitzt perfekt!

Versandkostenfrei nach Österreich, Deutschland und Italien.

25,00

inkl. 20% MwSt. zzgl. Versandkosten

Beschreibung

Eine Anstecknadel wird als Schmuckstück getragen oder soll als Abzeichen die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe zeigen. Die Anstecknadel (Fibula) gab es schon in der Bronzezeit. Die Fibeln entwickelten sich aus Sicherheitsnadeln und wurden zum Teil aus Gold und Edelmetallen gefertigt.

Herstellungsweise:

Diese Anstecknadel aus Holz wird in mühevoller Handarbeit in Form geschliffen und danach so naturgetreu als möglich mit einen Blatt Muster verziert. Um einen dauerhaften Schutz vor äußeren Umwelteinflüssen zu gewährleisten, wird diese danach mit natürlichen Wachs oder Ölen eingelassen.

Materialien:

Diese Anstecknadeln werden aus verschiedenen ausgewählten Hölzern gefertigt. Das Holz stammt aus heimisch nachhaltiger Forstwirtschaft. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Farbe des Holzes gelegt und gleichermaßen auf das Verhältnis von Kern- und Splintholz am Stamm geachtet. Die Materialstärke liegt in der Regel zwischen 1,2 und 3,1mm.

Befestigung:

Um Anstecknadeln  an Jacken oder anderen Kleidungsstücken befestigen zu können, werden als Verschluss Sicherheitsnadeln mit einer Klemmsicherung verwendet.

 

Schmuckgeschichtliche Vorläufer der Anstecknadel

Gewandnadel (Fibula)

Die Gewandnadel (Fibula) gab es schon in der Bronzezeit. Die Fibeln entwickelten sich aus Sicherheitsnadeln und wurden zum Teil aus Gold und Edelmetallen gefertigt. Aus der Fibel entwickelte sich die bis ins 13. Jahrhundert getragene Mantelschließe.

Agraffe

Mit der Verfeinerung der Schmuckkunst entstand die Agraffe, eine zierliche Schließe, die den Halsausschnitt der Frauentracht zusammenhalten sollte.

Brosche

In der Renaissance verlor die Gewandnadel an Bedeutung und spielte erst im 17. Jahrhundert in Form der Brosche wieder eine Rolle. Sie diente dazu, die Kleidung zu raffen oder den Kragen zu befestigen. Die Brosche sollte aber auch als Schmuckstück den Blick auf den Hals oder das Dekolleté lenken.

 

 

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